Wie Erinnern? Entwicklung und Ansätze zur Erinnerung an Nationalsozialismus und Rassismus im Lokalen
categories
target groups
Die Stadt Bayreuth plant ein neues Dokumentationszentrum zur Geschichte des Rassismus im ehemaligen Wohnhaus von Houston Stewart Chamberlain, dem Vordenker des wissenschaftlichen Rassismus und Schwiegersohn Wagners.
Mit der Ringvorlesung „Wie erinnern: Nationalsozialismus und Rassismus im Lokalen“ im Sommersemester 2024 möchten wir seitens der Universität Bayreuth den Dialog über Ziele und Methode des historischen Erinnerns anregen – gerade im lokalen Raum.
Die Veranstaltungsreihe diskutiert Erinnerungskulturen, Gedenkstättenarbeit und NS-Ideologie mit Expertinnen und Experten der Universität Bayreuth und Gästen aus dem In- und Ausland.
In der Auftaktveranstaltung stellen Prof. Dr. Astrid Swenson, Dr. Julia Eichenberg, Dr. Marcus Mühlnikel, Prof. Dr. Isabel Heinemann neue Forschungsdebatten zu Erinnerungskultur und Gedenkpolitik vor, moderiert von Julia Reus (alle UBT Bayreuth).
Venue
Iwalewahaus (Universität Bayreuth)
Wölfelstraße 2,
95444 Bayreuth
Event Organizer
Peace and Conflict Studies UBT
Kontakt Ms. Julia Eichenberg
Universitätsstraße 30,
95447 Bayreuth
phone:
0921 55-4235
e-mail address:
julia.eichenberg@uni-bayreuth.de
Tags
more participants
Organisiert von: Prof. Dr. Astrid Swenson, Dr. Julia Eichenberg, Prof. Dr. Isabel Heinemann, Dr. Marcus Mühlnikel, Prof. Dr. Anno Mungen, Prof. Dr. Martin Ott, Julia Reus.
Beteiligte Lehrstühle und Institute: Europäische Geschichtskulturen, Neueste Geschichte, Institut für Fränkische Landesgeschichte, Forschungsinstitut für Musiktheater, Friedens- und Konfliktforschung Bayreuth
similar events
Der Reiz der leisen Dinge
95444Bayreuth
Das Biedermeier - eine unterschätzte Epoche? Vortrag mit dem Autor und Kulturjournalisten Michael Thumser
Abstinenz und trotzdem Fettleber?
95444Bayreuth
An diesem Infoabend erfahren Sie alles über die Leber, ihre Erkrankungen und wie Sie sie gut schützen können.
Aufbruch ins Ungewisse
95444Bayreuth
Herausforderungen und Perspektiven für Menschen mit Migrationshintergrund